Am Freitag, den 22.11.24, trafen sich die Schülerinnen und Schüler des Q12-Chemiekurses sowie des Leistungsfachs Biologie mit ihren Lehrkräften Frau Müller und Frau Barisch in der Chemie-Fakultät der Universität Regensburg.
Nach einer Begrüßung informierte Herr Prof. Dr. Frank-Michael Matysik über die verschiedenen Studiengänge, die in der Chemie-Fakultät angeboten werden, und zeigte die entsprechenden Studienschwerpunkte auf. Während dieses kurzen Vortrags wurden wir sogar mit Getränken und Süßigkeiten versorgt.
Danach teilten sich die Schülerinnen und Schüler in kleine Gruppen auf, in denen sie dann Einblicke in die verschiedenen Forschungslabore des Fachbereichs Chemie gewinnen konnten. Von Massenspektrometrie über Gas- bzw. Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie bis hin zu Laser-Spektroskopie, Röntgenstrukturanalyse, Elektrochemie und Elektronenmikroskopie war alles dabei. Die Mitarbeitenden in den Laboren erklärten auf anschauliche Art und Weise, wie die verschiedenen Geräte und Analysemethoden funktionieren.
Nach diesem kleinen Rundgang durch die chemische Methodenvielfalt besuchten wir noch die Experimentalvorlesung von Herrn Prof. Dr. Robert Wolf. Nachdem die Schülerinnen und Schüler des BGM sogar persönlich begrüßt wurden, konnten wir noch einige Experimente rund um das Element Brom bestaunen.
Simone Barisch, Kursleiterin Chemie Q12
Am Dienstag, den 28.01. unternahmen die Schüler und Schülerinnen aus den Kursen 1B_L (Biologie-Leistungsfach) und 1vkm1 (Vertiefungskurs Mathematik) eine Exkursion zu den MINT-Labs nach Regensburg.
Dort durften sie nach einer kurzen theoretischen Einführung über die benötigten Grundlagen der Molekulargenetik, Experimente zum Genetischen Fingerabdruck durchführen um mit Hilfe ihrer Ergebnisse einen möglichen Täter zu überführen.
Der genetische Fingerabdruck ist das individuelle Erbgut-Profil eines Menschen.
Um dieses zu analysieren, müssen bestimmte Bereiche des Erbguts untersucht werden. Diese Bereiche bestehen aus kurzen DNA-Sequenzen, die sich unterschiedlich oft hintereinander wiederholen — sie werden daher auch „short tandem repeats“ oder STRs genannt und gehöre zu den nicht-codierenden Abschnitten der DNA. Die Anzahl dieser STR-Wiederholungen ist bei jedem Menschen einzigartig und kann gemessen werden — zusammen ergibt sich daraus ein Muster, das als genetischer Fingerabdruck bezeichnet wird.
Nach ersten Übungen im Umgang mit der Mikropipette, bereiteten die Schüler ihre DNA-Proben für die PCR (Polynerase-Kettenreaktion) vor.
Um mit der STR-Methode aus einer DNA-Probe den genetischen Fingerabdruck zu ermitteln, werden ausreichende Mengen an Erbmaterial benötigt. Dafür werden die DNA-Proben mit der PCR vervielfältigt.
Im nächsten Schritt werden die DNA-Stücke, die bei der PCR entstanden sind, durch Gelelektrophorese ihrer Größe nach sortiert.
Im zweiten Teil der Praktischen Arbeit isolierten die Schüler eine Probe ihrer eigenen DNA aus Zellen der Mundschleimhaut.
Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert bei der Sache und motiviert das im Unterricht Gelernte hautnah in der Praktischen Anwendung zu erleben. Ein Ausflug, der sehr lohnenswert war.
Text/Bilder: B. Müller
Am 3. Februar wurde am Wilhelm-Diess-Gymnasium in Pocking das Bezirksfinale im Gerätturnen des Schulwettkampfes „Jugend trainiert für Olympia“ ausgetragen. Geturnt wurde an den olympischen Geräten: Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken und Boden. Insgesamt traten zehn Schulen aus Niederbayern an.
Die Schülerinnen Franziska Scherm (5d), Melina Peschl (6a), Luise Knott (6c), Frieda Englbrecht (6c) und Delia Weber (8a) vertraten das Burkhart Gymnasium mit vollem Einsatz. Der Wettkampf zeichnete sich durch eine angenehme und sportlich faire Atmosphäre aus. Eifrig und stolz zeigten die Mädchen ihre einstudierten Übungen und erturnten sich so einen tollen dritten Platz hinter den Mannschaften aus Pocking (1. Platz) und Deggendorf (2. Platz). Die Freude am Turnen zusammen mit dem Platz am „Stockerl“ machten den Tag zu einem besonderen Erlebnis für alle Beteiligten.
Raus aus der Schule – Rein ins wilde Leben
Theaterfahrt der 6. Jahrgangsstufe zu „Ruf der Wildnis“ ins JungeTheater Regensburg
Am 06. Februar 2025 besuchte die gesamte 6. Jahrgangsstufe im Fach Deutsch – in Begleitung der Lehrkräfte Dallmaier, Prediger und Prechtl – die Theaterinszenierung zu Jack Londons Klassiker „Ruf der Wildnis“ im JungenTheater Regensburg. Dabei war den 70 Kindern bereits bei der gemeinsamen Busfahrt nach Regensburg die Vorfreude und positive Anspannung anzumerken, zumal die Exkursion ein willkommener Anlass war, das Ende der 1. Schulhalbjahres mit einer kleinen „Flucht“ aus dem Schulalltag zu „feiern“. Die gespannte Erwartung war zwei Wochen vorher zusätzlich durch theaterpädagogische Vorbereitungen von Fr. Spielvogel, der Dramaturgin des Stücks, angefacht worden. Sie hatte bei einem Workshop am BGM die Schülerinnen und Schüler schon in den ersten Kontakt mit dem Stoff gebracht.
Das Stück selbst, das in der literarischen Vorlage des US-Schriftstellers Jack London die Entwicklung des Hundes Buck und dessen Erfahrungen mit anderen Hunden und Menschen während der Goldgräberzeit im 19. Jahrhundert Nordamerikas zum Thema hat, wurde vom Ensemble des JungenTheaters dynamisch und modern inszeniert. Dabei setzte das dramaturgische Team vor allem auf direkte Textbezüge, musikalische Exkurse und vielfältige Bühnen- und Lichtelemente. Dadurch überzeugte die Inszenierung nach anfänglichen Irritationen – Es war „laut und wild“! – das junge und durchaus kritische Publikum letztlich fast uneingeschränkt. Auf jeden Fall aber war die Handlung ein Anlass für alle, über die mögliche Freiheit eines Individuums in einer Gruppe, über Ausbeutung in Arbeitszwängen oder einfach über das Wesen von Tieren und Menschen nachzudenken.
So war diese Exkursion für die Mädchen und Jungen der 6. Klassen nicht nur eine angenehme Abwechslung und die Chance für erste Blicke auf philosophische Gedanken, sondern eben auch eine sinnvolle Begegnung der Kinder mit zeitgemäßen Theaterinszenierungen. Eben einfach eine sehr interessante und gelungene Theatererfahrung!
OStR Michael Prechtl
Deutschkurs d3 im Live-Stream bei ARDalpha im Rahmen der ARD-Aktionswoche zur Bundestagswahl2025
„Du hast die Wahl – Was hat Politik mit Medien zu tun?“
Am Donnerstag, den 23.01.25 nahm der Deutschkurs d3 der 12. Jahrgangsstufe im Rahmen der ARD-Aktionswoche zur Bundestagsswahl2025 für eine Stunde live/online an der ARDalpha-Sendung „Du hast die Wahl – Was hat Politik mit Medien zu tun?“ teil.
Ausgehend von vorab eingereichten Fragen, Anregungen und Diskussionsbeiträgen diverser Jugendlichen – auch Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer hatten vorab Beiträge geschickt –beschäftigte sich die vom BR produzierte Sendung mit den Aspekten, wo Wahlkampf den Schülerinnen und Schülern begegnet, was sie selbst an Politik interessiert und v.a. welche Rolle die Medien beim politischen Diskurs spielen. Hier lag und liegt der konkrete Anknüpfungspunkt für den Deutschunterricht der Oberstufe und die explizite Abiturvorbereitung des Kurses, denn genau dieser Zusammenhang von Sprache, gesellschaftlicher Kommunikation und politischen Prozessen stellt ein im Abitur im April 2026 verpflichtendes sog. Themenfeld dar.
Die eigentliche Sendung wurde von verschiedenen Expertinnen und Experten aus der Medienlandschaft und aus Institutionen der politischen Bildung unterstützt: Lilian Landesvatter vom YouTube-Kanal „Dumme Frage, aber …“ moderierte und diskutierte genauso live mit, wie auch Jakob Ohme, der als Universitätsdozent tätig ist und die Forschungsgruppe „Dynamiken digitaler Nachrichtenvermittlung” am Weizenbauminstitut für die vernetzte Gesellschaft leitet. Außerdem eingeladen waren Shirin Kasraeian, die bei der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung Politik-Spiele kreiert, und Max Osenstätter, der als Journalist Politik auf Instagram gemeinsam mit der Community in der BR24NewsWG erläutert.
Reizvoll für die Schülerinnen und Schüler war dabei, dass sie sich interaktiv und live mit spontanen Nachfragen über ein online-Tool einbringen konnten, was der Deutschkurs durchaus aktiv tat. Zudem war die stream-Teilnahme ein guter Anlass, um im Anschluss zur Sendung in einer Gesprächsrunde über eigene, reflektierte und auch streitbare politische Überlegungen zu sprechen und sich konstruktiv auszutauschen.
OStR Michael Prechtl
Macht auf die Türchen…
Ein Adventskalender muss nicht immer Süßes enthalten. Dass es auch Lesefutter sein kann, bewiesen Gudrun Graf und Dr. Birgit Plank mit ihrem literarischen Adventskalender „Lesetürchen“. Unter diesem Motto versüßten sie die drei Adventswochen vom 2.-20. Dezember für die Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen mit spannenden, lustigen und unterhaltsamen Häppchen aus insgesamt drei weihnachtlichen Kinderbüchern. Dargeboten wurden diese literarischen Schmankerl täglich in einer der beiden Pausen. Wer eine Woche lang regelmäßig erschien und sich dies auf einer Stempelkarte quittieren ließ, nahm an einer Verlosung teil und konnte das Buch der jeweiligen Woche gewinnen. Als Sponsor für diese Buchpreise stellte sich der Freundeskreis des BGM zur Verfügung, wofür wir uns im Namen aller teilnehmenden Schüler und Schülerinnen sowie Lehrkräfte herzlich bedanken. Gelesen wurde im weihnachtlich dekorierten Medienzentrum aus folgenden Büchern: „Eine Oma zum Fest“ von Mia Richter, „Hinter verzauberten Fenstern“ von Cornelia Funke und „Es ist ein Elch entsprungen“ von Andreas Steinhöfel. Wir bedanken uns bei all unseren Zuhörern und Zuhörerinnen und freuen uns schon auf die Neuauflage dieser Aktion im kommenden Advent.
Birgit Plank
Vorlesewettbewerb 2024/25: Wahl des Schulsiegers am Burkhart-Gymnasium
Für die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen des BGM hatte der Nikolaus in diesem Jahr eine Besonderheit im Gepäck: Nachdem Ende November mit Alina Kirchermeier (6a), Emil Schmid (6b) und Frieda Englbrecht (6c) die Klassensiegerinnen und der Klassensieger ermittelt worden waren, traten diese am 6. Dezember in der Aula zum Schulentscheid des Bundesweiten Vorlesewettbewerbs an. Dabei wurden sie von ihrer Zuhörerschaft, der gesamten sechsten Jahrgangsstufe, durch Fanplakate, interessiertes Zuhören und lebhaften Applaus unterstützt. Als nach langer Beratung der Jury, die es in diesem Jahr besonders schwer hatte, Alina Kirchermeier (6a) zur Schulsiegerin erklärt wurde, erhielt sie tosenden Applaus.
Alle drei Kandidaten bzw. Kandidatinnen hatten zuvor ihr Bestes gegeben und mit ihren Wahltexten eine abwechslungsreiches Tableau dargeboten. So las Alina Kirchermeier aus einem Jugendbuch von Brigitte Endres mit dem langen Titel „Der Tag, an dem mein Meerschweinchen Kriminaloberkommissar wurde“. Emil Schmid (6b) überzeugte durch gekonnte Stimmmodulation mit seiner Lesung aus „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner und Frieda Englbrecht fesselte ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit einem Ausschnitt aus dem ersten Band von Sabine Bohlmanns Mehrteiler „Ein Mädchen namens Willow“.
Noch einmal spannend wurde es dann in der zweiten Runde, in der die Aufgabe darin bestand, eine Passage aus einem unbekannten Buch ausdrucksstark, in gutem Lesetempo sowie angemessener Lautstärke vorzutragen. Der Fremdtext stammte in diesem Jahr von Saša Stanišić, der für sein Jugendbuch „Wolf“ in diesem Jahr den Deutschen Jugendliteraturpreis erhielt. Im Anschluss an diese zweite Vorleserunde zog sich das Jurorenteam, bestehend aus Direktoratsmitarbeiter Josef Plank, dem ehemaligen Elternbeirat Christoph Kraus sowie der amtierenden Elternbeirätin Silvia Sturm, der Vorjahressiegerin Julia-Sophie Scholl (7b) sowie dem SMV-Mitglied Florian Winderl (11c) zu einer ungewohnt schwierigen Beratung zurück, um schließlich sein Ergebnis zu präsentieren. Glücklich nahm Alina Kirchermeier ihre Urkunde als Schulsiegerin entgegen, kümmerte sich aber auch um ihre Mitstreiter bzw. Mitstreiterinnen, für die es beim Klassensieg geblieben war. Alle Teilnehmerinnen und der Teilnehmer durften sich ein Buchgeschenk aussuchen, welches wie in den Vorjahren – großes Dankeschön! - vom Elternbeirat gesponsert wurde. Die zur Auswahl stehenden Bücher hatte Frau Runz vom Bücherg’schäft Mallersdorf dankenswerterweise zusammengestellt.
Für Alina Kirchermeier geht es nun im Februar 2025 beim Kreisentscheid in Straubing in die nächste Runde des Vorlesewettbewerbs. Dafür wünschen wir ihr bereits jetzt viel Erfolg!
Birgit Plank
Schüler lesen für Schüler am bundesweiten Vorlesetag
Die Aktion „Schüler lesen für Schüler“ ist mittlerweile eine feste Institution des Burkhart-Gymnasiums am bundesweiten Vorlesetag, welcher diesmal am 15.11.2024 stattfand. An diesem Tag machten es sich nacheinander alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a-5d in der oberen Etage des Medienzentrums bequem. Die ehrenamtlichen Vorleserinnen und Vorleser stammten aus der achten bis zehnten Jahrgangsstufe und hatten ganz unterschiedliche Bücher mitgebracht: Johanna Reif (8c) las aus „Der gefährliche Traum“ von Claudia Frieser, Leni Kraus aus der 9b unterhielt ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit Frau Honigs spontanen Lehrversuchen, Pawel Enbrecht las aus Claudia Friesers historischem Jugendroman „Leo und der Fluch der Mumie“ und Leonie Waldschmitt fesselte die Kinder mit einem Ausschnitt aus David Walliams‘ „Terrortantchen“. Wir hoffen, die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe noch oft im Medienzentrum begrüßen zu dürfen und bedanken uns bei unseren Vorleserinnen und unserem Vorleser ganz herzlich.
Birgit Plank
Nachdem einige Vorkehrungen getroffen worden waren, wie zum Beispiel die Anmeldung beim Zoll, konnte am Buß- und Bettag, 21.11.2024, endlich der Brautag des diesjährigen P-Seminars unter dem geschulten Auge von Herr Hutschenreuther starten. Pünktlich um 9 Uhr ging es los mit den letzten Vorbereitungen und einer kurzen Besprechung unseres KI-generierten Rezeptes.
Zuerst setzten wir die Maische an, hierfür mussten wir vorab das Weizen- und Gerstenmalz schroten. Das Malz wurde uns netterweise von der Malzfabrik Müller aus Inkofen bereitgestellt, die von den Eltern eines Mitschülers betreiben wird. Das Schroten ging sehr auf die Arme, deshalb kam auch jeder einmal an die Reihe. Zusammen mit dem erhitzten Brauwasser wurde das Malz auf etwa 50 Grad Celsius erwärmt. Das Ganze musste dann durch verschiedene Rastphasen und war für ungefähr 2 Stunden weniger arbeitsaufwändig, da nur ab und zu das leichte Variieren der Temperatur oder ein Umrühren nötig war. Jetzt wurde es chemisch, denn in dieser Zeit begannen die Enzyme zu arbeiten. Diese Zeit nutzten wir sinnvoll, indem wir verschiedene Aufgaben, wie das Designen der Etiketten oder der Namensfindung für unser entstehendes Weißbier, so kam keine Langeweile auf.
Um zu prüfen, ob die Enzyme richtig arbeiteten, wurde nach einiger Zeit eine sogenannte Iod-Probe durchgeführt. Als diese negativ ausfiel, wurde das Abmaischen eingeleitet. Die Maische wurde kurzzeitig weiter erhitzt, um die Enzyme zu stoppen.
Im Anschluss daran wurde die Würze abgelassen und für eine Stunde aufgekocht. Das Überbleibsel im Bottich, der sogenannte Treber, war sehr beliebt bei uns. Ihn kann man nämlich als Tierfutter verwenden, aber auch im Brot, Salat oder anderen Rezepten findet er einen Platz.
Dann kam er endlich zum Einsatz: der Hopfen. Mit unserem Brauspruch „Hopfen rein, das Bier wird fein- Weißbierkunst, so soll es sein!“ wurde er zur Würze hinzugegeben. Anschließend stand der Whirlpool auf unserer Liste, aber nicht für uns, sondern für die Würze. An Entspannung war hierbei nicht zu denken, das Gemisch wird hierbei filtriert. Nach dem Abkühlen der kochenden Würze folgte schlussendlich die Hefe, um unserem Weißbier den gewünschten leichten und aromatischen Geschmack zu verleihen. Dann war der Brautag für‘s erste abgeschlossen und wir konnten nach circa 7 Stunden wieder nach Hause.
Im Gärbottich entstand dann innerhalb der nächsten Woche etwas mehr als der gewünschte Alkoholgehalt von etwa 7,5%. Somit lässt sich unser Weißbier sogar als Bock bezeichnen.
Obwohl wir uns den Tag in Teilen bestimmt anders vorgestellt hatten, hat sich das frühe Aufstehen am schulfreien Tag sicher gelohnt, da wir als Team viel Spaß hatten und es sehr interessant war, den Prozess des Brauens selbst durchzuführen und mitzuerleben. Ein großes Dankeschön gilt vor allem Herrn Hutschenreuther, der seinen freien Tag opferte und uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand, sowie der Mälzerei Müller für das kostenlose Malz.
-Veronika Dünzinger 11a-