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BGM erneut MINT-freundliche Schule

Am 24.11.2022 durfte das BGM bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung als »MINT-freundliche Schule« entgegennehmen. Der MINT-Beauftragte des BGM Andreas Hutschenreuther und der Schulleiter Claus Gigl nahmen diesen Titel im Rahmen einer Online-Veranstaltung für das BGM entgegen.

An der Online-Preisverleihung nahmen neben dem Bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultus, Prof. Dr.  Michael Piazolo und der Bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Dr. Christof Prechtl, der stellvertretende Vorsitzende der Initiative, Prof. Dr. Hannes Federrath, und Dr. Wieland Holfelder, Google Germany, teil.
Die Ehrung der »MINT-freundlichen Schulen« in Bayern steht unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Michael Piazolo und der Kultusministerkonferenz (KMK).

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die ausgezeichneten »MINT-freundlichen Schulen« zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen.

Um diese Auszeichnung zu erhalten, müssen die Bewerber mindestens 10 von 14 Kriterien eines bundesweit einheitlichen, anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs erfüllen, darunter unter anderem: festgeschriebener MINT-Schwerpunkt im Schulprogramm, jährliche Teilnahme an MINT-Wettbewerben, Berufswahlorientierung unter besonderer Berücksichtigung von MINT-Berufen und Kontakt zu Wirtschaftspartnern mit MINT-Schwerpunkt.

Andreas Hutschenreuther

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